Der große Fertan-Rostumwandler Testbericht

Der große Fertan-Rostumwandler Testbericht
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Hohlraumschutz Testbericht

Oldtimermarkt Sonderdruck 10/98

Hohlräume schützen – so wirds gemacht! Erst Rost konvertieren und dann konservieren …

Die Schweller des Porsche müssen von den Radhäusern aus angebohrt werden, sowie …
… von unten, da sie nicht komplett durchgängig sind. Gleiches Vorgehen bei zu kurzer Sonde.
Der Blick in die Hohlräume offenbart – kein Desaster! Der 356 wurde schonmal versiegelt
Nachdem alle Hohlräume gecheckt sind, bereiten wir uns auf das Einbringen des Fertans vor …
Dank verschiedener Aufsätze kann man per Endoskop auch in verwinkelte Ecken schauen.

 

Das Thema Rostschutz dürfte wohl so alt sein wie die Automobile selbst. Doch erst vor rund zwanzig Jahren ist es der Industrie tatsächlich gelungen, mit neuer Technologie dauerhaft dem Feind alles irdischen Blechs Paroli zu bieten. Die Verfahren sind immer mehr verfeinert worden und inzwischen durchaus auch von Hobby-Schraubern anzuwenden.

Der Porsche 356 wurde in den letzten 15 Jahren nie im Regen gefahren und ist entsprechend gut erhalten. Da sein neuer Besitzer ihn als Alltagsauto nutzen will, müssen konservierende Maßnahmen ergriffen werden.

Am Beispiel eines recht gut erhaltenen Porsche 356 zeigen wir die Hohlraumentrostung und -versiegelung Schritt für Schritt. Der Wagen ist genau in dem Zustand, in dem dringend etwas für den Schutz der Hohlräume getan werden muss. Er präsentiert sich in gutem Lack, Schweller und Träger haben keinerlei Durchrostungen, jedoch schon leichten Rostbefall. Es ist leicht auszurechnen, dass der schnelle Schwabe in ein paar Jahren dann die ersten aufwendigen Schweißarbeiten vor sich haben dürfte, wenn nicht bald Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. So entschloss sich sein Besitzer für eine umgehende Behandlung. Dabei haben wir uns für die Produkte aus dem Hause Fertan entschieden, die in der Oldtimerszene inzwischen sehr verbreitet und in ihrer Wirkung unumstritten sind. Die Arbeitsverfahren, beispielsweise mit Wachsen anderer Hersteller, sind jedoch weitgehend gleich. Es geht hier also nicht um einen Test verschiedener Mittel, sondern ausschließlich um die Praxis der Entrostung beziehungsweise Konservierung von Hohlräumen.

Die Arbeiten führte ein VAG-Autohaus aus, in dem man sich intensiv um Oldtimer kümmert. Jedes Jahr werden dort Käfer, Karmann und andere Oldies zu neuern Leben erweckt. Meister Schwarz, der schon seit 43 Jahren zum Team gehört, ist für die Restaurierungsarbeiten verantwortlich. Er setzt seit Jahren Fertan ein und hat damit gute Langzeiterfolge erzielt. So trafen wir uns also im unterfränkischen Hofheim zur Intensivkur, die den 356er für die nächsten Jahre fit machen sollte.

Vor der Behandlung steht jedoch die Diagnose. Mit einem technischen Endoskop sollten die Hohlräume untersucht und festgestellt werden, wie weit der Rostbefall fortgeschritten ist. Denn nur, wenn das Blech noch nicht zu sehr geschwächt ist, bringt die Behandlung dauerhaften Erfolg. Zu diesem Zweck mussten zunächst Zugangslöcher mit zehn Millimeter Durchmesser gebohrt werden. Durch sie führten wir das Endoskop ein, bei der Behandlung später auch die Sonden der Arbeitsgeräte. Die Bohrungen werden zum Schluss mit Gummistopfen verschlosssen.

Die Bohrlöcher müssen rund zehn Millimeter Durchmesser haben, damit die Sonde durchpasst. Achtung: die Löcher sollten nach dem Bohren entgratet werden, da sonst die Gefahr besteht, dass die Sonde sich verhakt.

 

Teil 2 – Rostumwandler Test

 

Die Profi-Druckbecherpistole von Fertan mit langer Sonde und 360-Grad-Sprühkopf
Für den kleinen Porsche reicht die ein Meter lange Sonde auch für die Schweller aus.
Vor dem Umfüllen in die Pistole muss der Rostumwandler gut geschüttelt werden.
Wegen der schweren Pistole empfiehlt es sich, an manchen Stellen mit zwei Mann zu arbeiten.
Die Sonde wird so tief wie möglich eingeführt. Erst beim langsamen Herausziehen …
… wird gleichmäßig und satt Fertan in die Hohlräume hineingesprüht

Fertan Rostumwandler

Vor der Behandlung steht jedoch die Diagnose. Mit einem technischen Endoskop sollten die Hohlräume untersucht und festgestellt werden, wie weit der Rostbefall fortgeschritten ist. Denn nur, wenn das Blech noch nicht zu sehr geschwächt ist, bringt die Behandlung dauerhaften Erfolg. Zu diesem Zweck mussten zunächst Zugangslöcher mit zehn Millimeter Durchmesser gebohrt werden. Durch sie führten wir das Endoskop ein, bei der Behandlung später auch die Sonden der Arbeitsgeräte. Die Bohrungen werden zum Schluss mit Gummistopfen verschlosssen.

Meister Schwarz bohrt Zugangslöcher zu den Hohlräumen. Diese müssen rund zehn Millimeter Durchmesser haben, damit die Sonde durchpasst. Achtung: die Löcher sollten nach dem Bohren entgratet werden, da sonst die Gefahr besteht, dass die Sonde sich verhakt.

Beim Porsche war zwar in allen Hohlräumen und in den Türen Rostbefall zu diagnostizieren, alles hielt sich jedoch in vertretbaren Grenzen. So stand für Meister Schwarz bald fest: „Den vorhandenen Rostbefall schafft Fertan problemlos, dieanschließende Wachsbehandlung dürfte für die nächsten fünf bis sechs Jahre schützen“. Dann sollte nach Herstellervorschrift eine Nachbehandlung erfolgen, um feinste Risse in der Wachsschicht wieder zu verschließen. Diese Nachsorge ist allerdings mit bedeutend weniger Aufwand verbunden, da die gesamte Entrostung entfällt und die Zugangslöcher für die Sonden bereits vorhanden sind. Bereits bei dieser Diagnose muss überprüft werden, ob die Wasserablauflöcher, die der Hersteller für das Auslaufen von Kondenswasser vorgesehen hat, auch frei sind. Gerade in Türen und Schwellern sind die Öffnungen häufig verschmutzt und müssen unbedingt freigelegt werden.

Wo an einem Fahrzeug, das man nicht selbst komplett restauriert hat und daher auch nicht in- und auswenig kennt, die Hohlräume genau sitzen und wie man sich Zugang in sie verschafft, ist übrigens gar nicht so offensichtlich. Die meisten Hersteller haben jedoch für ihre Modelle sogenannte Hohlraumpläne erarbeitet, aus denen Lage und Zugang ersichtlich sind. Porsche jedoch konnte uns beim 356er erstaunlicherweise nicht weiterhelfen. Oft reicht aber der Gang zu einem netten Händler, der von den alten Unterlagen eine Kopie fertigt, auch die Klassikabteilungen der Hersteller helfen meist gerne weiter. Den Plan für einen Fiat Xl/9 hatten wir beispielsweise nach ein paar Minuten per Fax vorliegen. Für unsere Arbeiten am Porsche spielt das jedoch keine Rolle, denn in Hofheim kannte man das Fahrzeug und seine Hohlräume natürlich bestens.

Vor der Behandlung noch ein paar Worte zur Funktion von Fertan. Das Mittel besteht im Prinzip aus drei Komponenten. Wasser transportiert die aktiven Bestandteile zur Problemstelle, es dringt tief in die Rostschicht ein. Tannin, eine pflanzliche Säure, reagiert mit dem Oxyd (Fe3) und löst es vom „gesunden“ Mate-rial ab. Dieser gelöste Rost und fast immer vorhandene Chloride (Salzverbindungen) müssen durch Spülen mit Wasser weggeschwemmt werden. Die dritte Komponente schließlich besteht aus metallischen Verbindungen, die mit der Oberfläche des Werkstücks reagieren und dort eine meist graue bis schwarze, matte Schutzschicht hinterlassen. Sie konserviert das Blech etwa ein halbes Jahr lang ohne jegliche weiteren Wachs- oder Lackschichten, ehe sie langsam von sauren Bestandteilen der Umgebungsluft angegriffen wird. Mit der Weiterbearbeitung kann man sich in der Praxis also ruhig etwas Zeit lassen. Fertan funktioniert nur auf fett- und ölfreien Oberflächen. Für die Arbeiten im Inneren der Hohlräume ist dies meist belanglos. Sollte aber ein leckendes Triebwerk den Fahrzeugboden doch mal so richtig mit Motoröl eingenebelt haben, dann müsste eventuell in Träger oder Schweller eingedrungenes Öl vorher mit einem Entfetter ausgeschwemmt werden. Benzin oder Verdünnungen eignen sich dazu nicht, denn als Mineralölprodukte hinterlassen sie immer einen leichten Ölfilm, der die Wirkung von Fertan beeinträchtigt.

Die Behandlung des Wagens beginnt also mit dem Einsprühen des Rostkonverters. Alle Zugangslöcher sind inzwischen gebohrt. Ein kleiner bis mittlerer Kompressor, dessen Arbeitsdruck auf etwa 3 bis 3,5 bar heruntergeregelt werden kann, reicht für die Arbeiten völlig aus. Er versorgt die Sprühpistole mit dem nötigen Luftvolumen. Die kleinere Saugbecherpistole gibt’s schon für knapp 70 Mark. Die Fertanflasche sowie später die Wachsdose werden direkt an sie angeschraubt. Eine 70 Zentimeter lange Sonde mit 360-Grad-Düse bringt die Mittel in die Hohlräume. Wer solche Arbeiten öfter ausführt, dem sei die knapp 320 Mark teure Druckbecherpistole empfohlen. In ihren Becher passen zwei Liter, was die Anwendung etwas erleichtert. Außerdem sind ihr zwei Sonden mit einem Meter und 70 Zentimetern Länge beigelegt. Gerade in langen Schwellern oder Türen ist die längere Sonde zu empfehlen. Bei beiden Sonden der teureren Pistolen wird übrigens die Luft und das Sprühmaterial bis zur Düse getrennt in einem Doppelschlauch geführt, was zu einer besonders feinen Vernebelung führt.

 

Teil 3 – Rostumwandler Test

 

Über Nacht konnte der Rostumwandler einwirken. Jetzt werden überflüssiges Fertan und gelöste Rostpartikel mit Wasser bei fünf bis sechs bar Druck aus den Hohlräumen gespült
Dreckig, aber ungiftig: das „Putzwasser“ aus den Hohlräumen. Jetzt muss der 356 trocknen
Ab in die Brennkammer der Lackiererei. Ein paar Tage Sonnenschein tun’s aber auch
Erst nach dem Ausspülen zeigt Fertan seine Wirkung: Rostflecken werden grau-schwarz …
… oder violett. Bei den braunen Punkten und Flecken handelt es sich um altes Wachs
Das kräftig durchgeschüttelte Wachs kommt in den Druckbecher der Sprühpistole und wird …
… dann mit zirka drei bis vier bar in die Hohlräume eingebracht. Dabei wird genauso …
… vorgegangen wie zuvor beim Einsprühen mit Fertan. Auch jetzt gilt: Planen unterlegen

 

Die Sonde führt Meister Schwarz soweit wie möglich in den Hohlraum ein. Dann betätigt er die Pistole und zieht den Schlauch langsam und gleichmäßig aus dem Schweller, Träger oder der Tür wieder heraus. Dabei ist es ganz normal, wenn überschüssiges Fertan aus den Ablauflöchern rinnt. Alte Kartons unter dem Fahrzeug verhindern Flecken auf dem Werkstattboden oder dem Hof. Zwei Liter Fertan brauchten wir für die Hohlräume des Porsche. Bei größeren Fahrzeugen darf’s auch etwas mehr sein, so ist beispielsweise für eine Heckflosse mit rund drei Litern zu rechnen. Die Umgebungstemperatur sollte mindestens 15 Grad betragen, besser sind etwa 20 Grad oder mehr.

Wir waren am späten Nachmittag mit der Rostbehandlung fertig und ließen den Porsche über Nacht in der Werkstatt bei zirka 19 Grad stehen.

Am nächsten Morgen, nach rund 15 Stunden Einwirkungszeit, betrachteten wir die Hohlräume erneut mit dem Endoskop. Der Rost war überall gelöst, schwamm teilweise auf dem noch nassen Mittel. Darunter war eine dunkelgraue Schicht zu erkennen. In den Türen zeigte sich an den Stellen, an denen der rote Lack vorher intakt war, keinerlei Veränderung. Fazit: Es wirkt! Nun spülten wir den gelösten Rost und überschüssiges Fertan in der Waschhalle mit viel Wasser aus. Dazu benutzten wir die Pistole mit der Sonde vom Vortag. Eine Waschhalle oder ein Ölabscheider sind für die Verarbeitung nicht nötig. Nach einem Gutachten des Bundesumweltamts darf Fertan bei Privatpersonen bedenkenlos in die Kanalisation gelangen. In gewerblichen Betrieben wird man diese Spülarbeit aber wahrscheinlich sowieso immer in der Wasch- oder Pflegehalle machen.

Nun bockten wir den Porsche erst vorne und danach hinten auf. Dadurch rann das restliche Spülwasser aus den Ablauflöchern, das sich in Vertiefungen gesammelt hatte. Normalerweise sollte nun der Wagen ein paar Tage bei halbwegs sommerlichen Temperaturen austrocknen. Dabei kann er ohne Weiteres gefahren werden, lediglich ausgesprochene Regenfahrten sollten vermieden werden. Wir beschleunigten den Vorgang und brachten den 356er für zwei Stunden in die Trockenkabine der Lackierabteilung und heizten auf 60 Grad.

Die Hohlräume sind nun also entrostet und gereinigt, ein erneuter Blick mit dem Endoskop zeigte eine absolut zufriedenstellende Wirkung des Rostkonverters auf den inzwischen völlig trockenen Flächen. Also kam unser Porsche wieder auf die Hebebühne zum nächsten Akt der Behandlung. In die Sprühpistole füllten wir HT-Hohlraum-Schutzwachs des Herstellers Fertan.

Es sei aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auf einer mit Fertan entrosteten Fläche auch jedes geeignete Wachs anderer Hersteller aufgebracht werden kann. Wichtig sind aber folgende Aspekte: Das Wachs sollte vorhandene Restfeuchtigkeit unterwandern und eine hohe Kriechfähigkeit haben. Außerdem muss es über einen langen Zeitraum elastisch bleiben und alle Bewegungen der Karosserie im Fahrbetrieb und durch Temperaturschwankungen ohne Rissbildung mitmachen.

Da das auf Dauer kein Wachs schafft, ist je nach Qualität früher oder später eine Nachbehandlung unumgänglich.

Die Arbeitsweise der Wachsaufbringung ist dabei ganz ähnlich wie beim Entrosten. Um ein Gefühl für die Arbeitsgeschwindigkeit mit der Sonde zu bekommen, empfiehlt sich ein probeauftrag beispielsweise in einem alten Rohr mit einem Durchmesser, der groß genug ist, um den Auftrag durch einfaches Hineinblicken beurteilen zu können. Die Fertan GmbH empfiehlt in ihrer kostenlosen Broschüre Tips für Oldtimerfreunde eine Wachsschicht von etwa einem Millimeter Stärke. Die Verarbeitungshinweise anderer Hersteller sind entsprechend zu beachten.

 

Teil 4 – Rostumwandler Test

 

Für kleine Hohlräume wie hier eignet sich die Sprühdose mit Konservierungswachs
Kontrolle ist besser: Wir schauen nach, ob sich das Wachs in der Tür gut verteilt hat.
Ergebnis: Top! Die Türe ist innen bis zu einem Drittel Höhe dicht mit Wachs bedeckt
Zuletzt werden sämtliche Bohrungen (keine Abflusslöcher!) mit Gummistopfen verschlossen

 

Vier Dosen Wachs verbrauchten wir für die Hohlräume des Porsche. Wie gut die Kriechfähigkeit des Produkts ist, zeigte sich durch Wachs, das durch kleinste Befestigungslöcher nicht entfernter Zierleisten nach etwa zehn Minuten austrat. Trotz allem entfernten wir die Innenverkleidung der linken Tür, um mit bloßem Auge das Ergebnis der Arbeit betrachten zu können. Das Resultat überzeugte: Der Rost war überall entfernt, die Wachsschicht gleichmäßig aufgetragen. Was auf dem Foto unter dem weißen Wachs teilweise etwas bräunlich durchschimmert, sind nicht etwa unbehandelte Rostflecken, sondern Reste einer alten Konservierungsschicht.

Die Hohlräume an den Rahmen der Kofferklappe und der Motorhaube behandelten wir mit HT-Wachs aus der Sprühdose. Ihr ist ein sehr dünner Sondenschlauch mit einer nur vier Millimeter starken 360-Grad-Düse beigelegt. Damit kommt man sehr gut in die engen Räume. Eine Rostbehandlung konnte hier aufgrund des hervorragenden Zustands entfallen.

Bleibt die Frage nach den Kosten. Rund 500 Mark berechnet das VAG-Autohaus für alle Arbeiten am Porsche, das Material ist bereits enthalten. Wer es selber machen will, den kosten zwei Liter Fertan gut 100 Mark, für vier Liter HT-Wachs sind 72 Mark einzuplanen, die Sprühdose HT-Wachs schlägt schließlich mit 15 Mark zu Buche. Ferner sollte eine Hebebühne vorhanden sein. Empfehlenswert für die Diagnose und die Kontrolle der Arbeitsschritte ist ein Endoskop, das man sich vielleicht irgendwo ausleihen kann. Zwar sind inzwischen hervorragende technische Endoskope mit einer für Karosseriearbeiten geeigneten Nutzlänge von 450 Millimetern schon für rund 2400 Mark inklusive Lichtprojektor auf dem Markt, in der Regel lohnt sich eine solche Anschaffung aber wohl eher für Werkstätten. Wir hatten beim Porsche jedenfalls das gute Gefühl, alles Nötige für ein langes Autoleben getan zu haben.

Quelle: http://www.fertan.de/tipps-tricks/testberichte/hohlraumschutz-test-1098

Falls das alles nicht weiterhelfen sollte, haben wir auch noch eine Auswahl an Testberichten über Rostumwandler, welche Du hier findest.

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